Die Brücke zwischen Mehr und Wert

Die Brücke zwischen Mehr und Wert

Aus der Praxis

Ein Beispiel, wie wir helfen konnten

Ein Maschinenbauer mit diskreter Fertigung vertreibt seit einigen Jahren ein Nischenprodukt, welches in Phasen geringer Auslastung der Kernproduktpalette die Produktion ausfüllen soll. Auf Vollkostenbasis konnte das Produkt kein positives Ergebnis erzielen.

Nach einer tiefen Analyse der Kostenträgerdatenbank sowie der Kostenstellenrechnung konnte der vorher nicht quantifizierbare Deckungsbeitrag des Produktes ermittelt und präsentiert werden. Gesellschafter und Geschäftsführung sind nun gleichermaßen von dem Produkt überzeugt und konnten die Fortführungsentscheidung auf einer soliden Zahlenbasis treffen.

Und täglich grüßt das Murmeltier

Ist der Monat wirklich schon wieder rum? Das kann doch nicht sein: der Buchhaltungs-Albtraum wiederholt sich wie die Zeitschleife in Täglich grüßt das Murmeltier.

Keine Sorge, Sie sind damit nicht allein, denn so geht es vielen Kleinunternehmern und Selbstständigen. Das Erstellen von Rechnungen ist kompliziert und dauert lange. Für das Zusammensuchen der Monatsabschluss-Belege ist das noch überhaupt kein Ausdruck.

Und einen Überblick hat allenfalls der Steuerberater, welcher sich, bei aller Wertschätzung, für das Ordnen des Chaos‘ fürstlich entlohnen lässt.

So ging es auch meinem letzten Kunden, einem kleinen Handwerksbetrieb. Der Inhaber/Meister verbrachte mehrere Tage im Monat mit den Buchhaltungsaufgaben. Wertvolle Zeit die er nicht für seine Kunden und Mitarbeiter hatte. Geld ist in dieser Zeit keines zu verdienen. Ganz abgesehen von dem mulmigen Gefühl, dass das ja (immer) wieder kommt. Wie sagte schon Sepp Herberger: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!“

STOP! So muss das nicht sein. Mit dem Einsatz weniger Hilfsmittel konnten wir seinen Büroaufwand um fast 85% reduzieren. Angebote und Rechnungen sind nun innerhalb von wenigen Minuten erstellt, und das sogar per App von der Baustelle aus. Alle elektronischen Belege werden automatisch gesammelt. Papierbelege werden mit dem Smartphone abfotografiert und dazu sortiert. Fertig.

Die offenen Posten hat er nun immer tagesaktuell im Blick. Der Steuerberater bekommt die Unterlagen online zur Verfügung gestellt und mein Kunde weiß nach wenigen Tagen, welches Ergebnis der Vormonat abgeworfen hat. Dadurch hat er mehr Zeit für seine Kundenaufträge und verdient mehr Geld. Viel wichtiger noch: Das Grauen ist weg. Heute freut er sich auf das Monatsende und sieht sofort, was er geschafft hat.

Und wie lang hat die Umstellung gedauert? Einen Tag. Glauben Sie nicht? Rufen Sie mich an und ich zeige auch Ihnen, wie es geht.

Vitae

Christoph Averhaus

Geschäftsführender Gesellschafter
  • Jahrgang 1982
  • Diplom-Kaufmann (FH), mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung in verschiedenen leitenden Funktionen im Bereich Controlling, Finanzierung, Rechnungswesen, Personal und IT. Zuletzt 3 1/2 Jahre als  CFO / Kaufmännischer Geschäftsführer eines Maschinen- und Anlagenbaukonzerns der Luft- und Raumfahrtindustrie.
  • Branchenerfahrungen im Maschinen- und Anlagenbau, im Einzel- und Großhandel, im Elektro-Handwerk sowie im Gastgewerbe als Inhaber eines Motels
  • Absolvent von Google Squared-Online, dem Digitalisierungs- und Digital-Marketing-Programm der Google-Academy

Berufliche Highlights

  • Eine 4-jährige Private-Equity-Phase im Rahmen eines Management-Buyouts, mit M&A-Aktivitäten auf der Käufer- und Verkäuferseite sowie diversen Weiterentwicklungsmaßnahmen, gipfelten Ende 2016 in einem der ertragreichsten Exits der beteiligten Investoren
  • nach der Übernahme des elterlichen Motel-Betriebs im Nebenerwerb, habe ich die Prozesse komplett neu gestaltet. Was früher umständlich manuell erfolgte, ist heute zu >95% automatisiert. Damit konnten die Belegungsrate und die Umsatzerlöse des Betriebes um mehr als 50% gesteigert und die Grundlage für den weiteren Ausbau des Geschäftes geschaffen werden.